Wie in der gesamten Segelsaison, so zeigte sich auch zum Absegeln der Wetter- und Windgott der Segler wiederum von seiner besten Seite. Und deshalb ging der erste Schluck vom Schnapsboot auch an Rasmus. Danach kamen unsere Segler + ein Motorboot längsseits und holten sich ihre „Verpflegung“ ab. Rituelle Handlungen werden an Bord noch zu Zeiten modernster Hochtechnologie praktiziert – das ist vielleicht nicht vernünftig, aber sehr schön und macht viel Spaß. Bei herrlicher Sonne und gutem Wind nutzten auch einige Vereinsmitglieder diesen Tag zu einem längeren Törn auf dem großen Schwielochsee.
Für den Nachmittag hatte Rudolf Trommelschläger noch einige offene Arbeiten auf dem Zettel und viele hilfsbereite Hände schnitten Hecken, harkten, sägten, häckselten, buddelten und, und und…. Teilweise gaben die Maschinen auf, aber nicht unsere Mitglieder.
Am Abend ging es dann, wie so oft, sehr gemütlich in unserem Clubhaus zu und die vergangene Segelsaison wurde noch einmal nacherlebt.